Oft habe ich in Gesprächen gehört:
„Mir reicht das Geld, was ich habe.“
„Ich habe keine Lust so viele Steuern zu zahlen?“
„Was macht man nur mit so viel Geld?“
… und so vieles mehr.
Ja, so kreierst Du Dir einen Deckel auf deinem Geldfluss. Schließlich bist Du ja mit dem zufrieden, was Du hast. Du brauchst nicht mehr, willst nicht so viele Abgaben haben, da Du Dich von Vater Staat ausgenutzt fühlst und Du hast auch immer gelernt, mit dem zufrieden zu sein, was Du hast.
Ich weiß genau, wie Du Dich fühlst, denn genau so ging es mir auch. Angst davor, Geld zu haben, Geld zu besitzen. Angst, davor, kein Geld zu haben oder auch zu wenig zum Leben. Angst, vor der Überforderung mit Geld. Und, und, und. Unglaublich, aber wahr.
So vieles, was in mir gesteckt hat, was mich davon abgehalten hat, Geld in mein Leben fließen zu lassen und auch, Geld auszugeben. Schließlich muss man ja auch für schlechte Zeiten sparen.
Doch was ist alles möglich, wenn Du diese Grenzen sprengst? Wenn Du alles in Dir wandelst, was Du je geglaubt hast zu sein, was Du über Geld geglaubt und übernommen hast und auch was Du gelernt hast, wie Geld zu Dir kommt und wie Du damit umzugehen hast.
Schaue auf Deine Eltern und Du erkennst Dich mit Sicherheit wieder!
Beginnst Du Deine Reise, bewusster Geld wahrzunehmen und damit zu „spielen“, wirst Du spüren, wie sich automatisch mehrere Quellen öffnen, die Dir Geld bringen. Und zwar mehr Geld, als Du ausgeben kannst. Schritt für Schritt ein Stück weiter nach vorne und Du wirst sehen, was alles möglich ist.
Freude im Umgang mit Geld macht so vieles leichter!